auf alten Dias
Vater – zwischen den Sternen
tiefes Schwarz
(on old slides / father – between the stars / deep black)
Gabriele Hartmann
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(XX) Zwischen den Sternen...
(Aus: Die Sonette an Orpheus / Zweiter Teil)
Zwischen den Sternen, wie weit ; und doch, um wievieles noch weiter,
was man am Hiesigen lernt.
Einer, zum Beispiel, ein Kind ... und ein Nächster, ein Zweiter -,
o wie unfaßlich entfernt.
Schicksal, es mißt uns vielleicht mit des Seienden Spanne,
daß es uns fremd erscheint ;
denk, wieviel Spannen allein vom Mädchen zum Manne,
wenn es ihn meidet und meint.
Alles ist weit - , und nirgends schließt sich der Kreis.
Sieh in der Schüssel auf heiter bereitetem Tische,
seltsam der Fische Gesicht.
Fische sind stumm ..., meinte man einmal. Wer weiß ?
Aber ist nicht am Ende ein Ort, wo man das, was der Fische
Sprache wäre, ohne sie spricht ?
Rainer Maria Rilke (1875-1926)
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